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Eisernes Kreuz 1.Klasse
"Im Zweiten Weltkrieg führte Hitler das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung wieder ein. Etwas dicker gefertigt, erhielt es die Jahreszahl 1939 auf die Vorderseite (1813 kam auf die Rückseite) und in die Mitte das Hakenkreuz. Es wurde nun nicht mehr wie nach preußischer Tradition am schwarz-weißen Band, sondern an einem (von außen nach innen gesehen) schwarz-weiß-roten Band getragen. Die Stiftungen von 1813, 1870 und 1914 schlossen sowohl „Tapferkeit vor dem Feind“ als auch Verdienste ohne Kampfeinsatz in die Verleihungsbestimmungen ein. Die Stiftung von 1939 schloss Nicht-Kombattanten erstmals von der Verleihung aus; für sie und für Kombattanten im rückwärtigen Frontgebiet bzw. an der „Heimatfront“ wurde das Kriegsverdienstkreuz gestiftet.Das Einserne Kreuz erster Klasse wird ebenfals nur auf persönlicher Empfehlung, sowie Abstimmung im Mehrheitsprinzip verliehen. Jedoch kann es sein, dass ein Soldat erst ein zweites Ek2 verliehen bekommt. Jenes kann nur auf Rat der Führung erfolgen. Dies Rührt daher, dass man die persönlichen Fähigkeiten eines Soldaten für ein Ek1 erst vollkommen ausreitzen muss.
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Eisernes Kreuz 2.Klasse
Im Zweiten Weltkrieg führte Hitler das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung wieder ein. Etwas dicker gefertigt, erhielt es die Jahreszahl 1939 auf die Vorderseite (1813 kam auf die Rückseite) und in die Mitte das Hakenkreuz. Es wurde nun nicht mehr wie nach preußischer Tradition am schwarz-weißen Band, sondern an einem (von außen nach innen gesehen) schwarz-weiß-roten Band getragen. Die Stiftungen von 1813, 1870 und 1914 schlossen sowohl „Tapferkeit vor dem Feind“ als auch Verdienste ohne Kampfeinsatz in die Verleihungsbestimmungen ein. Die Stiftung von 1939 schloss Nicht-Kombattanten erstmals von der Verleihung aus; für sie und für Kombattanten im rückwärtigen Frontgebiet bzw. an der „Heimatfront“ wurde das Kriegsverdienstkreuz gestiftet. Man kann sich das Tragerecht nur mit herausragenden Leistungen verdienen, sowie einer persönlichen Empfehlung eines der Stabsmitglieder. Zudem wird es nur nach einer Abstimmung mit Mehrheitsprinzip des Stabes verliehen.
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Tapferkeits- und Verdienstauszeichnung für Angehörige der Ostvölker
Die Tapferkeits- und Verdienstauszeichnung für Angehörige der Ostvölker war eine deutsche Militärauszeichnung während des Zweiten Weltkriegs. Der Orden wurde an die Angehörigen der slawischen „Hilfsvölker“ verliehen, die im Sinne der nationalsozialistischen Rassenideologie als unwürdig galten, die gleichen Auszeichnungen wie die deutschen Soldaten der Wehrmacht zu erhalten. Letztere konnten den Orden als „Erinnerungsabzeichen“ erhalten, sofern sie als Kader- und Führungspersonal von „Ostvolk-Einheiten“ dienten. Diese Auszeichnung dient dazu, Mitspieler, die keine Mitglieder im Regiment sind, aber oft an Gefechten teilnehmen und sich für das GR-3 tapfer eingebracht haben, auszuzeichnen.
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Deutsches Kreuz
Das Deutsche Kreuz erfüllte das Bedürfnis nach einer höherrangigen Kriegsauszeichnung, nachdem im Verlauf des Zweiten Weltkrieges immer mehr Soldaten mit den beiden Stufen des Eisernen Kreuzes beziehungsweise des Kriegsverdienstkreuzes ausgezeichnet worden waren, aber nicht die Voraussetzungen für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes beziehungsweise des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern erfüllten. Obwohl es keine Stufe des Eisernen Kreuzes darstellt, rangierte es somit zwischen dem EK I. Klasse und dem Ritterkreuz zum EK und kann insofern als Ersatz für das Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern angesehen werden, das im Ersten Weltkrieg im preußischen Ordenssystem zwischen dem Eisernen Kreuz I. Klasse und dem Militärverdienstorden Pour le Mérite rangierte. Zwischenstufe von EK und Ehrenblatt des D- Heeres
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Ehrenblatt des Deutschen Heeres
Bereits ab 22. Juli 1941 wurden die zu ehrenden Soldaten des Heeres der deutschen Wehrmacht und Angehörigen der Waffen-SS im „Ehrenblatt des Deutschen Heeres“ – einer Anlage des Heeresverordnungsblattes, Teil C – aufgeführt, die auch nach Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse weiterhin außergewöhnliche persönliche Tapferkeit bewiesen hätten, ohne jedoch die strengen Voraussetzungen zur Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes zu erfüllen. Die Verleihungsmerkmale sahen vor, dass sich die Soldaten einmalig in außergewöhnlicher Weise im Kampf hervorgetan haben mussten. Mannschaften und Unteroffiziere wurden mit der Verleihung der Ehrenblattspange auch zur Beförderung vorgesehen.Das Ehrenblatt des Deutschen Heeres verdient man sich wie beim Eisernen Kreuz durch herausragenden Leistungen. Der Orden wird nach dem Eisernen Kreuz 1.Klasse verliehen. Die Verleiung erfolgt ebenfalls so wie beim EK 1.
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Dienstauszeichnung der Wehrmacht IV.Klasse
Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung.Die Dienstauszeichnung wird nach 6 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.
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Dienstauszeichnung der Wehrmacht III.Klasse
Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung. Die Dienstauszeichnung wird nach 12 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.
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Dienstauszeichnung der Wehrmacht II.Klasse
Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung. Die Dienstauszeichnung wird nach 18 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.
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Dienstauszeichnung der Wehrmacht I.Klasse
Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung. Die Dienstauszeichnung wird nach 24 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.
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Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes
Gemäß der Verordnung über die Stiftung des Kriegsverdienstkreuzes wurde dieses für Anerkennung für „besondere Verdienste“ verliehen, die nicht die Voraussetzungen des Eisernen Kreuzes erfüllten. Faktisch war also das Kriegsverdienstkreuz der Orden, der für Verdienste im rückwärtigen Frontgebiet, der Etappe und Ersatzheer oder in der Heimat verliehen wurde, während das Eiserne Kreuz für Verdienste bei unmittelbaren Kampfhandlungen reserviert war. Das Kriegsverdienstkreuz aller Klassen konnte an sämtliche Dienstgrade von Wehrmacht und Waffen-SS, aber auch an Zivilisten verliehen werden. Am 8. Juli 1944 stiftete Adolf Hitler das goldene Ritterkreuz; diese Neuerung wurde jedoch nicht veröffentlicht. Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes wird als höchste Auszeichnung nach dem Erhalt der ersten zwei Klassen verliehen. Die Verleihung ist äußerst selten und wird nur für wiederholte und äußerst gewinnbringende Verdienste für das Regiment verliehen.
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Kriegsverdienstkreuz I.Klasse
Gemäß der Verordnung über die Stiftung des Kriegsverdienstkreuzes wurde dieses für Anerkennung für „besondere Verdienste“ verliehen, die nicht die Voraussetzungen des Eisernen Kreuzes erfüllten. Faktisch war also das Kriegsverdienstkreuz der Orden, der für Verdienste im rückwärtigen Frontgebiet, der Etappe und Ersatzheer oder in der Heimat verliehen wurde, während das Eiserne Kreuz für Verdienste bei unmittelbaren Kampfhandlungen reserviert war. Das Kriegsverdienstkreuz aller Klassen konnte an sämtliche Dienstgrade von Wehrmacht und Waffen-SS, aber auch an Zivilisten verliehen werden. Am 8. Juli 1944 stiftete Adolf Hitler das goldene Ritterkreuz; diese Neuerung wurde jedoch nicht veröffentlicht. Das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse wird im GR-3 für Sonderleistungen im Regiment verliehen und ist die erweiterte Stufe des Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse.
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Kriegsverdienstkreuz II.Klasse
Gemäß der Verordnung über die Stiftung des Kriegsverdienstkreuzes wurde dieses für Anerkennung für „besondere Verdienste“ verliehen, die nicht die Voraussetzungen des Eisernen Kreuzes erfüllten. Faktisch war also das Kriegsverdienstkreuz der Orden, der für Verdienste im rückwärtigen Frontgebiet, der Etappe und Ersatzheer oder in der Heimat verliehen wurde, während das Eiserne Kreuz für Verdienste bei unmittelbaren Kampfhandlungen reserviert war. Das Kriegsverdienstkreuz aller Klassen konnte an sämtliche Dienstgrade von Wehrmacht und Waffen-SS, aber auch an Zivilisten verliehen werden. Am 8. Juli 1944 stiftete Adolf Hitler das goldene Ritterkreuz; diese Neuerung wurde jedoch nicht veröffentlicht. Das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse wird im GR-3 für Sonderleistungen im Regiment verliehen und ist die erweiterte Stufe der Kreigsverdienstmedallie.
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Deutsches-Schutzwall Ehrenzeichen
Die Medaille wurde an Personen verliehen, die an der Errichtung deutscher Befestigungsanlagen, wie dem Ostwall oder dem Westwall, mitgearbeitet hatten. Das konnten sowohl Soldaten als auch männliche Angestellte und Arbeiter der Wehrmacht sein. Meist waren es jedoch Mitglieder des Reichsarbeitsdienstes oder der Organisation Todt. Für das Deutscher-Schutzwall Ehrenzeichen ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 25 oder mehr errichtete Bauten zu verzeichenen hat, wird der Orden verliehen.
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Rot-Kreuz Orden
Das deutsche rote Kreuz wurde nach dem ersten Weltkrieg 1921 gegründet und war auch im anschließenden zweiten Weltkrieg die Instanz, die für die Versorgung der Verwundeten und Verletzten zuständig war. Es gab einige Auszeichnungen, die an Angehörige dieses Verbandes, für außergewöhnliche Leistungen, verliehen werden können. Wird für 30 Wiederbelebung in einem Event verliehen.
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Beobachterabzeichen
Das Beobachterabzeichen war eine Auszeichnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, die 19. Januar 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe gestiftet wurde. Das Abzeichen konnte an aktive Soldaten des Luftwaffenpersonals frühestens nach fünf Feindflügen verliehen werden. Das Abzeichen wird nach 20 zerstörten Bauten (Garnisonen, Außenposten und Nodes) in einer Runde verliehen. Hierbei muss entweder als Scharfschütze oder Aufklärer gespielt werden.
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Sturmabzeichen Bronze
Das Abzeichen wurde am 20. Dezember 1939 mittels Verordnung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, eingeführt. Damit sollten, gemäß der Stiftungsverordnung, als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewährten Infanteristen, zugleich als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung Infanteristen ausgezeichnet werden. Das Infanterie-Sturmabzeichen (Bronze) wird für das erfolgreiche Stürmen auf eine vom Feind besetzten Stellung, über offenes Feld verliehen. Dabei muss mit dem ganzen Squad gestürmt werden.
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Sturmabzeichen Silber
Das Abzeichen wurde am 20. Dezember 1939 mittels Verordnung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, eingeführt. Damit sollten, gemäß der Stiftungsverordnung, als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewährten Infanteristen, zugleich als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung Infanteristen ausgezeichnet werden.Das Infanterie-Sturmabzeichen (Silber) wird sowie beim Infanterie-Sturmabzeichen (Bronze) beim erfolgreichen Stürmen einer Feindlichen Stellung verliehen. Allerdings müssen hierbei 5 Stellungen innerhalb eines Events gestürmt werden.
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Sturmabzeichen Gold
Das Abzeichen wurde am 20. Dezember 1939 mittels Verordnung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, eingeführt. Damit sollten, gemäß der Stiftungsverordnung, als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewährten Infanteristen, zugleich als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung Infanteristen ausgezeichnet werden.Das Infanterie-Sturmabzeichen (Gold) wird sowie beim Infanterie-Sturmabzeichen (Bronze) und Silber beim erfolgreichen Stürmen einer Feindlichen Stellung verliehen. Allerdings müssen hierbei 8 Stellungen innerhalb eines Events gestürmt werden.
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Verwundetenabzeichen Schwarz
Das Verwundetenabzeichen (1939) wurde am 1. September 1939 gestiftet. Es zeichnete jene Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg durch Feindeinwirkung sowie unverschuldet durch eigene Kampfmittel verwundet oder durch schwere Erfrierungen bei Kampfhandlungen verletzt wurden. Für ein- und zweimalige Verwundung wurde es in Schwarz, für drei- und viermalige Verwundung in Silber und für mehr als vier Verwundungen in Gold verliehen. Bei schweren Verletzungen konnte eine Stufe übersprungen werden. Das Abzeichen wurde auf der linken Brustseite – zumeist auf der Brusttasche – versetzt unterhalb der Kriegsauszeichnungen, aber oberhalb der Ehrenzeichen der NSDAP und der unterschiedlichen anerkannten Sportabzeichen angebracht. Für das Verwundeten Abzeichen (Schwarz) ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der einfache Soldat 8 oder mehr verwendete Verbände zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Dabei ist wichtig, dass die Verbände ausschließlich bei sich selbst benutzt wurden. Der Orden kann dementsprechend nicht an Sanitäter verliehen werden.
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Verwundetenabzeichen Silber
Das Verwundetenabzeichen (1939) wurde am 1. September 1939 gestiftet. Es zeichnete jene Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg durch Feindeinwirkung sowie unverschuldet durch eigene Kampfmittel verwundet oder durch schwere Erfrierungen bei Kampfhandlungen verletzt wurden. Für ein- und zweimalige Verwundung wurde es in Schwarz, für drei- und viermalige Verwundung in Silber und für mehr als vier Verwundungen in Gold verliehen. Bei schweren Verletzungen konnte eine Stufe übersprungen werden. Das Abzeichen wurde auf der linken Brustseite – zumeist auf der Brusttasche – versetzt unterhalb der Kriegsauszeichnungen, aber oberhalb der Ehrenzeichen der NSDAP und der unterschiedlichen anerkannten Sportabzeichen angebracht. Für das Verwundeten Abzeichen (Silber) ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 13 oder mehr Verwendete Verbände zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Dabei ist wichtig, dass die Verbände ausschließlich bei sich selbst benutzt wurden. Der Orden kann dementsprechend nicht an Sanitäter verliehen werden.
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Verwundetenabzeichen Gold
Das Verwundetenabzeichen (1939) wurde am 1. September 1939 gestiftet. Es zeichnete jene Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg durch Feindeinwirkung sowie unverschuldet durch eigene Kampfmittel verwundet oder durch schwere Erfrierungen bei Kampfhandlungen verletzt wurden. Für ein- und zweimalige Verwundung wurde es in Schwarz, für drei- und viermalige Verwundung in Silber und für mehr als vier Verwundungen in Gold verliehen. Bei schweren Verletzungen konnte eine Stufe übersprungen werden. Das Abzeichen wurde auf der linken Brustseite – zumeist auf der Brusttasche – versetzt unterhalb der Kriegsauszeichnungen, aber oberhalb der Ehrenzeichen der NSDAP und der unterschiedlichen anerkannten Sportabzeichen angebracht. Für das Verwundeten Abzeichen (Gold) ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 20 oder mehr Verwendete Verbände zu verzeichenen hat, wird der Orden verliehen. Dabei ist wichtig, dass die Verbände ausschließlich bei sich selbst benutzt wurden. Der Orden kann dementsprechend nicht an Sanitäter verliehen werden.
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Nahkampfspange Bronze
Die Nahkampfspange des Heeres war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg und wurde per Verordnung vom 25. November 1942 durch Adolf Hitler gestiftet. Sie war die höchste infanteristische deutsche Kriegsauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Ihre Stiftung erfolgte in drei Stufen und konnte an Soldaten aller Dienstgrade verliehen werden, die sich in Nahkampfeinsätzen der Infanterie, d. h. in Stoßtrupps, im Grabenkampf, beim Stürmen einer Stellung, bei der Abwehr eines Infanterieangriffs oder beim Antreten von Nahkampftrupps gegen Panzer, bewährt hatten. Der Orden verliehen, wenn der Soldat 5 Nahkampftötungen vorweisen kann. Das Vorweisen wird in diesem Fall durch das Bestätigen des zuständigen Truppführers bescheinigt.
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Nahkampfspange Silber
Die Nahkampfspange des Heeres war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg und wurde per Verordnung vom 25. November 1942 durch Adolf Hitler gestiftet. Sie war die höchste infanteristische deutsche Kriegsauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Ihre Stiftung erfolgte in drei Stufen und konnte an Soldaten aller Dienstgrade verliehen werden, die sich in Nahkampfeinsätzen der Infanterie, d. h. in Stoßtrupps, im Grabenkampf, beim Stürmen einer Stellung, bei der Abwehr eines Infanterieangriffs oder beim Antreten von Nahkampftrupps gegen Panzer, bewährt hatten. Der Orden verliehen, wenn der Soldat 10 Nahkampftötungen vorweisen kann. Das Vorweisen wird in diesem Fall durch das Bestätigen des zuständigen Truppführers bescheinigt.
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Nahkampfspange Gold
Die Nahkampfspange des Heeres war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg und wurde per Verordnung vom 25. November 1942 durch Adolf Hitler gestiftet. Sie war die höchste infanteristische deutsche Kriegsauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Ihre Stiftung erfolgte in drei Stufen und konnte an Soldaten aller Dienstgrade verliehen werden, die sich in Nahkampfeinsätzen der Infanterie, d. h. in Stoßtrupps, im Grabenkampf, beim Stürmen einer Stellung, bei der Abwehr eines Infanterieangriffs oder beim Antreten von Nahkampftrupps gegen Panzer, bewährt hatten. Der Orden verliehen, wenn der Soldat 15 Nahkampftötungen vorweisen kann. Das Vorweisen wird in diesem Fall durch das Bestätigen des zuständigen Truppführers bescheinigt.
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Panzerkampfabzeichen Bronze
Das Panzerkampfabzeichen war eine Auszeichnung für Soldaten der Panzer- sowie deren Unterstützungstruppen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Es wurde am 20. Dezember 1939 vom Generaloberst Walther von Brauchitsch gestiftet und trug zunächst noch den Namen Panzerkampfwagenabzeichen, welches jedoch ein Jahr später umbenannt wurde und von da an die Bezeichnung Panzerkampfabzeichen trug. Für das Panzerkampfabzeichen ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 5 oder mehr Fahrzeugabschüsse zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Der Orden kann nur verliehen werden, wenn die Fahrzeugabschüsse als Panzerbesatzung erreicht wurden.
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Panzerkampfabzeichen Silber
Das Panzerkampfabzeichen war eine Auszeichnung für Soldaten der Panzer- sowie deren Unterstützungstruppen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Es wurde am 20. Dezember 1939 vom Generaloberst Walther von Brauchitsch gestiftet und trug zunächst noch den Namen Panzerkampfwagenabzeichen, welches jedoch ein Jahr später umbenannt wurde und von da an die Bezeichnung Panzerkampfabzeichen trug. Für das Panzerkampfabzeichen ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 8 oder mehr Fahrzeugabschüsse zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Der Orden kann nur verliehen werden, wenn die Fahrzeugabschüsse als Panzerbesatzung erreicht wurden.
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Panzervernichtungsabzeichen IV.Klasse
Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden.
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Panzervernichtungsabzeichen III.Klasse
Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden. Diese Version wird verliehen, wenn der Soldat zwei Panzer auf die beschriebene Weise innerhalb einer Runde zerstört hat
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Panzervernichtungsabzeichen II.Klasse
Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden. Diese Version wird verliehen, wenn der Soldat drei Panzer auf die beschriebene Weise innerhalb einer Runde zerstört hat
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Panzervernichtungsabzeichen I.Klasse
Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden. Diese Version wird verliehen, wenn der Soldat vier Panzer auf die beschriebene Weise innerhalb einer Runde zerstört hat
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