1. Sturmabzeichen Gold

    Das Abzeichen wurde am 20. Dezember 1939 mittels Verordnung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, eingeführt. Damit sollten, gemäß der Stiftungsverordnung, als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewährten Infanteristen, zugleich als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung Infanteristen ausgezeichnet werden.Das Infanterie-Sturmabzeichen (Gold) wird sowie beim Infanterie-Sturmabzeichen (Bronze) und Silber beim erfolgreichen Stürmen einer Feindlichen Stellung verliehen. Allerdings müssen hierbei 8 Stellungen innerhalb eines Events gestürmt werden.

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  2. Verwundetenabzeichen Schwarz

    Das Verwundetenabzeichen (1939) wurde am 1. September 1939 gestiftet. Es zeichnete jene Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg durch Feindeinwirkung sowie unverschuldet durch eigene Kampfmittel verwundet oder durch schwere Erfrierungen bei Kampfhandlungen verletzt wurden. Für ein- und zweimalige Verwundung wurde es in Schwarz, für drei- und viermalige Verwundung in Silber und für mehr als vier Verwundungen in Gold verliehen. Bei schweren Verletzungen konnte eine Stufe übersprungen werden. Das Abzeichen wurde auf der linken Brustseite – zumeist auf der Brusttasche – versetzt unterhalb der Kriegsauszeichnungen, aber oberhalb der Ehrenzeichen der NSDAP und der unterschiedlichen anerkannten Sportabzeichen angebracht. Für das Verwundeten Abzeichen (Schwarz) ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der einfache Soldat 8 oder mehr verwendete Verbände zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Dabei ist wichtig, dass die Verbände ausschließlich bei sich selbst benutzt wurden. Der Orden kann dementsprechend nicht an Sanitäter verliehen werden.

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  3. Verwundetenabzeichen Silber

    Das Verwundetenabzeichen (1939) wurde am 1. September 1939 gestiftet. Es zeichnete jene Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg durch Feindeinwirkung sowie unverschuldet durch eigene Kampfmittel verwundet oder durch schwere Erfrierungen bei Kampfhandlungen verletzt wurden. Für ein- und zweimalige Verwundung wurde es in Schwarz, für drei- und viermalige Verwundung in Silber und für mehr als vier Verwundungen in Gold verliehen. Bei schweren Verletzungen konnte eine Stufe übersprungen werden. Das Abzeichen wurde auf der linken Brustseite – zumeist auf der Brusttasche – versetzt unterhalb der Kriegsauszeichnungen, aber oberhalb der Ehrenzeichen der NSDAP und der unterschiedlichen anerkannten Sportabzeichen angebracht. Für das Verwundeten Abzeichen (Silber) ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 13 oder mehr Verwendete Verbände zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Dabei ist wichtig, dass die Verbände ausschließlich bei sich selbst benutzt wurden. Der Orden kann dementsprechend nicht an Sanitäter verliehen werden.

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  4. Verwundetenabzeichen Gold

    Das Verwundetenabzeichen (1939) wurde am 1. September 1939 gestiftet. Es zeichnete jene Soldaten aus, die im Zweiten Weltkrieg durch Feindeinwirkung sowie unverschuldet durch eigene Kampfmittel verwundet oder durch schwere Erfrierungen bei Kampfhandlungen verletzt wurden. Für ein- und zweimalige Verwundung wurde es in Schwarz, für drei- und viermalige Verwundung in Silber und für mehr als vier Verwundungen in Gold verliehen. Bei schweren Verletzungen konnte eine Stufe übersprungen werden. Das Abzeichen wurde auf der linken Brustseite – zumeist auf der Brusttasche – versetzt unterhalb der Kriegsauszeichnungen, aber oberhalb der Ehrenzeichen der NSDAP und der unterschiedlichen anerkannten Sportabzeichen angebracht. Für das Verwundeten Abzeichen (Gold) ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 20 oder mehr Verwendete Verbände zu verzeichenen hat, wird der Orden verliehen. Dabei ist wichtig, dass die Verbände ausschließlich bei sich selbst benutzt wurden. Der Orden kann dementsprechend nicht an Sanitäter verliehen werden.

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  5. Nahkampfspange Bronze

    Die Nahkampfspange des Heeres war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg und wurde per Verordnung vom 25. November 1942 durch Adolf Hitler gestiftet. Sie war die höchste infanteristische deutsche Kriegsauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Ihre Stiftung erfolgte in drei Stufen und konnte an Soldaten aller Dienstgrade verliehen werden, die sich in Nahkampfeinsätzen der Infanterie, d. h. in Stoßtrupps, im Grabenkampf, beim Stürmen einer Stellung, bei der Abwehr eines Infanterieangriffs oder beim Antreten von Nahkampftrupps gegen Panzer, bewährt hatten. Der Orden verliehen, wenn der Soldat 5 Nahkampftötungen vorweisen kann. Das Vorweisen wird in diesem Fall durch das Bestätigen des zuständigen Truppführers bescheinigt.

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  6. Nahkampfspange Silber

    Die Nahkampfspange des Heeres war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg und wurde per Verordnung vom 25. November 1942 durch Adolf Hitler gestiftet. Sie war die höchste infanteristische deutsche Kriegsauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Ihre Stiftung erfolgte in drei Stufen und konnte an Soldaten aller Dienstgrade verliehen werden, die sich in Nahkampfeinsätzen der Infanterie, d. h. in Stoßtrupps, im Grabenkampf, beim Stürmen einer Stellung, bei der Abwehr eines Infanterieangriffs oder beim Antreten von Nahkampftrupps gegen Panzer, bewährt hatten. Der Orden verliehen, wenn der Soldat 10 Nahkampftötungen vorweisen kann. Das Vorweisen wird in diesem Fall durch das Bestätigen des zuständigen Truppführers bescheinigt.

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  7. Nahkampfspange Gold

    Die Nahkampfspange des Heeres war eine deutsche Militärauszeichnung im Zweiten Weltkrieg und wurde per Verordnung vom 25. November 1942 durch Adolf Hitler gestiftet. Sie war die höchste infanteristische deutsche Kriegsauszeichnung des Zweiten Weltkriegs. Ihre Stiftung erfolgte in drei Stufen und konnte an Soldaten aller Dienstgrade verliehen werden, die sich in Nahkampfeinsätzen der Infanterie, d. h. in Stoßtrupps, im Grabenkampf, beim Stürmen einer Stellung, bei der Abwehr eines Infanterieangriffs oder beim Antreten von Nahkampftrupps gegen Panzer, bewährt hatten. Der Orden verliehen, wenn der Soldat 15 Nahkampftötungen vorweisen kann. Das Vorweisen wird in diesem Fall durch das Bestätigen des zuständigen Truppführers bescheinigt.

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  8. Panzerkampfabzeichen Bronze

    Das Panzerkampfabzeichen war eine Auszeichnung für Soldaten der Panzer- sowie deren Unterstützungstruppen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Es wurde am 20. Dezember 1939 vom Generaloberst Walther von Brauchitsch gestiftet und trug zunächst noch den Namen Panzerkampfwagenabzeichen, welches jedoch ein Jahr später umbenannt wurde und von da an die Bezeichnung Panzerkampfabzeichen trug. Für das Panzerkampfabzeichen ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 5 oder mehr Fahrzeugabschüsse zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Der Orden kann nur verliehen werden, wenn die Fahrzeugabschüsse als Panzerbesatzung erreicht wurden.

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  9. Panzerkampfabzeichen Silber

    Das Panzerkampfabzeichen war eine Auszeichnung für Soldaten der Panzer- sowie deren Unterstützungstruppen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Es wurde am 20. Dezember 1939 vom Generaloberst Walther von Brauchitsch gestiftet und trug zunächst noch den Namen Panzerkampfwagenabzeichen, welches jedoch ein Jahr später umbenannt wurde und von da an die Bezeichnung Panzerkampfabzeichen trug. Für das Panzerkampfabzeichen ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 8 oder mehr Fahrzeugabschüsse zu verzeichnen hat, wird der Orden verliehen. Der Orden kann nur verliehen werden, wenn die Fahrzeugabschüsse als Panzerbesatzung erreicht wurden.

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  10. Panzervernichtungsabzeichen IV.Klasse

    Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden.

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  11. Panzervernichtungsabzeichen III.Klasse

    Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden. Diese Version wird verliehen, wenn der Soldat zwei Panzer auf die beschriebene Weise innerhalb einer Runde zerstört hat

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  12. Panzervernichtungsabzeichen II.Klasse

    Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden. Diese Version wird verliehen, wenn der Soldat drei Panzer auf die beschriebene Weise innerhalb einer Runde zerstört hat

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  13. Panzervernichtungsabzeichen I.Klasse

    Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer wird an Soldaten verliehen, welche einen Panzer mit einer Mine zerstört haben, indem sie hinter diesem laufen und die Mine platzieren. Ebenfalls wird dieses Abzeichen verliehen, wenn ein feindlicher Panzer mit einer Haftholladung zerstört wird. Die Panzerzerstörung muss vom Sektionsleiter vor der Verleihung bestätigt werden. Diese Version wird verliehen, wenn der Soldat vier Panzer auf die beschriebene Weise innerhalb einer Runde zerstört hat

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  14. Scharfschützenabzeichen Bronze

    Das Scharfschützenabzeichen wurde am 20. August 1944 durch Adolf Hitler gestiftet. Im Einführungserlaß[1] dazu hieß es: […] in Anerkennung des Einzelschützen mit Gewehr als Scharfschütze und zur Würdigung der hierbei erzielten Erfolge führe ich für das Heer und die Waffen-SS das Scharfschützenabzeichen ein. Durch Erlass des OKW vom 14. Dezember 1944 wurde es auch den übrigen Wehrmachtteilen zugänglich gemacht. Das Abzeichen wird verliehen, wenn der Soldat mindestens 40 Abschüsse in einer Runde eines Events vorweisen kann. Dabei muss entweder als Infanterist oder Scharfschütze gespielt werden.

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  15. Scharfschützenabzeichen Silber

    Das Scharfschützenabzeichen wurde am 20. August 1944 durch Adolf Hitler gestiftet. Im Einführungserlaß[1] dazu hieß es: […] in Anerkennung des Einzelschützen mit Gewehr als Scharfschütze und zur Würdigung der hierbei erzielten Erfolge führe ich für das Heer und die Waffen-SS das Scharfschützenabzeichen ein. Durch Erlass des OKW vom 14. Dezember 1944 wurde es auch den übrigen Wehrmachtteilen zugänglich gemacht. Das Abzeichen wird verliehen, wenn der Soldat mindestens 60 Abschüsse in einer Runde eines Events vorweisen kann. Dabei muss entweder als Infanterist oder Scharfschütze gespielt werden.

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  16. Scharfschützenabzeichen Gold

    Das Scharfschützenabzeichen wurde am 20. August 1944 durch Adolf Hitler gestiftet. Im Einführungserlaß[1] dazu hieß es: […] in Anerkennung des Einzelschützen mit Gewehr als Scharfschütze und zur Würdigung der hierbei erzielten Erfolge führe ich für das Heer und die Waffen-SS das Scharfschützenabzeichen ein. Durch Erlass des OKW vom 14. Dezember 1944 wurde es auch den übrigen Wehrmachtteilen zugänglich gemacht. Das Abzeichen wird verliehen, wenn der Soldat mindestens 80 Abschüsse in einer Runde eines Events vorweisen kann. Dabei muss entweder als Infanterist oder Scharfschütze gespielt werden.

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