Reisetagebuch Campingausflug 2021

Reisetagebuch Camping 2021





Lieber Leser,


im Folgenden will ich das Geschehene vom Campingausflug 2021, für das öffentliche Publikum des Regia Aquila Clanverbundes, zusammenfassen. Es war ein Ereignis, welches im Voraus mit unserer Gemeinschaft, unter der Leitung meiner Wenigkeit und DLRG1, geplant und dementsprechend am dritten Augustwochenende 2021 veranstaltet wurde.


Schon früh in unserem Clanleben stand oft die Frage im Raum, ob unsere Mitglieder sich gerne einmal bei einem realen Treffen kennenlernen wollen würden. Es wurde sich demzufolge schon sehr bald mit der Umsetzung dieses Gedankens befasst und ein möglicher Plan aufgestellt. Da die ersten Anläufe, ein solches Treffen zu veranstalten, hauptsächlich durch die bekannte Covid-19 Pandemie vereitelt wurden, wurde es uns nun endlich ermöglicht, unseren Ausflug zu genanntem Zeitraum anzutreten.


Gewählt wurde ein Campingplatz, welcher neben der passenden Lokalität durchaus auch ausreichend Platz für unsere Gruppe bot und für die meisten unserer Mitglieder möglichst schnell zu erreichen war. Nun sollen jedoch nicht mehr viele Worte über das organisatorische Vorgeplänkel fallen, sondern direkt das genannte Geschehen geschildert werden.


Übrigens – bitte wundert euch nicht, dass sämtliche Bilder, wo unsere Mitglieder zu sehen sind, retuschiert wurden, da wir keinen in seiner persönlichen Privatsphäre angreifen möchten. Für die Teilnehmer des Treffens ist ein extra Ordner erstellt worden, welcher alle Originalbilder, ohne Veränderung enthält. Nun aber zu meinen Aufzeichnungen. Sie wurden von mir in einer Art geschrieben, die es euch hoffentlich erleichtert, den Geschehnissen mit Humor zu folgen.



Freitag



Camp1.pngWie geplant, war das gemeinsame Treffen unserer Gemeinschaft für Freitag, den 13.08.2021 angesetzt. Da es, laut Campingplatzbesitzer, erst möglich war, sich ab 16:00 Uhr anzumelden, war unser Zusammenkommen ca. auf 15:30 Uhr angepeilt. Tatsächlich war es der Fall, dass einige unserer Mitglieder bereits um ca. 14:00 Uhr am Campingplatz aufschlugen und fortan den Parkplatz des Etablissements unsicher machten. Nach und nach trafen nun also die ersten Campingbegeisterten unseres Clans ein und lernten sich persönlich kennen. Der Großteil unseres Kontingents war bis 16:00 Uhr eingetrudelt, nur unsere südlicheren Kameraden – namentlich Leadn, LeNetto und ich selbst - hatten aufgrund eines enormen Stauaufkommens mit 1,5 Stunden Verspätung zurechtzukommen.

Hungrig und äußerst gut gelaunt, wurde sich nun nach und nach angemeldet und der, für uns bereitgestellte Platz, in Beschlag genommen und ganz nach GR-3 Manier gebührend auf- und ausgebaut. Neben verschiedenen Zelten der absoluten Luxusklasse, konnte man in unserem Lager auch verschiedene Ausrüstungsgegenstände von Bundeswehr, Amazon und Aldi finden und begutachten.


Flagge2-Retuschiert.pngNachdem man sich bereits in den ersten Stunden den umstrittenen Titel einer „Pfandfindertruppe“ ergattert hatte und erste Verwirrungen bzgl. des nicht vorhandenen „Kackzeltes“ geklärt hatte, wurden sich einige alkoholische und nichtalkoholische Erfrischungsgetränke zu Gemüte geführt und der erste Durst gestillt. Außerdem wurde bereits Kontakt zu einer anderen, rivalisierenden Gruppierung, nur wenige Meter von uns entfernt, geknüpft und sogleich indirekt der Klappstuhl ausgegraben.


Um den ersten, wunderbaren Eindruck unserer Gemeinschaft komplett zu machen, hatte sich der Gefreite Twerki in den vergangenen Wochen bemüht, für unseren Ausflug ausreichend GR-3 Material zu besorgen. So lies sich in unserem Lager, neben verschiedenen bedruckten T-Shirts, mit einem von Des und Gunter neu hervorgebrachten Schlachtruf, auch unter anderem ein mehrere Meter hoher Fahnenmast samt GR-3 Flagge finden.


Nachdem eine Delegation unserer Truppe am Freitagabend, durch einen kurzen Einkauf, noch für ausreichend Trinkbares sorgte, machte man sich allmählich, geschlossen auf den Weg, um unsere Reservierung bei einem örtlichem Restaurant wahrzunehmen. Nachdem wir dort, durch unsere äußerst charmante und respektvolle Art, herzlich aufgenommen wurden, wurde sich ausreichend der vorhandene Bauch vollgeschlagen und der ein oder andere Insider erschaffen. Um einen kleinen Einblick zu geben: Ich habe mich selten in meinem Leben so geschämt, dass ich mit meinem Namen reserviert habe. Nichtsdestotrotz war es ein äußerst schmackhaftes und ausreichendes Essen und ein sehr gelungener Abend mit unserer Truppe.


Nachdem wir es unter schweren Verlusten anschließend zurück in unser Lager geschafft hatten, war es an uns, den Abend gebührend ausklingen zu lassen. Dieser Abend wurde von einer spontanen Rede meiner Wenigkeit und dem darauffolgendem, neuen Schlachtruf: „Ulff, Ulff, Ulff!“ eingeleitet und sollte ein krönender Abschluss unseres ersten Tages werden. Die genauen Details, was sich dann an genanntem Ausflugsabschnitt genau abspielte, sollen hier aus Datenschutzgründen eher nicht erläutert werden. Es steht jedoch eines fest: Es war am ersten Abend bereits absehbar, dass es unglaublich ist, wie harmonisch eine Truppe doch sein kann, die sich bisher eigentlich nur über das Internet und seine Facetten kennt. Erschöpft von den Geschehnissen des ersten Tages, war es letztlich für die meisten unserer Reisegruppe ein Segen, in den äußerst bequemen Zelten und aufgebauten Außenposten zu nächtigen.




Samstag


Morgens.jpgDer nächste Tag begann, wie beim Camping mit einer Gruppe wie unserer meist typisch, relativ früh. Die ersten motivierten Gestalten schwangen sich bereits um ca. 06:00 Uhr aus den Schlafsäcken und liesen das restliche Lager an ihrem frühen Optimismus gebührend teilhaben. Laut ihren Aussagen soll jedoch die Aussicht auf dem wirklich wunderschönen See unseres Campingplatzes, früh morgens, wahrlich überwältigend gewesen sein.


Wurstgulasch.jpgDie restliche, vom Schlafmangel geplagte Truppe sammelte sich nun nach und nach in der Mitte unserer Zelte und begann sich ihr Morgenmahl zuzubereiten. Während DLRG1 und Ich uns sehr amateurhaft speckiges Rührei, speckigen Toast und äußerst speckigen Speck Speck zu Gemüte führten, war es erstaunlich zu sehen, welche Verpflegung so manch Anderer in unserer Gruppe bevorzugte. Während sich der Großteil mit Brot, Wurst und Käse zufriedengab, hatten Des und Gunter sich für eine ostdeutsche Spezialität entschieden: DDR-Wurstgulasch aus der Dose. Ein Titel, welcher durchaus hohe Erwartungen sprießen ließ, in Wirklichkeit jedoch eher, in Konsistenz, Aussehen und Geschmack, den letzten Ausspeisungen eines halbtoten Hundes glich.


Frisch gestärkt machte man sich also auf, den Plan für den dementsprechenden Samstag zu besprechen. Diese Besprechung endete dann mit einer Eigenheit, welche für unseren Clan eigentlich charakteristisch ist. Am vergangenen Abend wurde öfters Unmut, von hier nicht genannten Mitgliedern laut, dass bestimmte Ordensverleihungen nun schon seit mehreren Wochen in Verzug seien. Dies entschloss sich nun also die anwesende Führung auf direktem Wege richtigzustellen. Unter den Augen des halben Campingplatzes wurde, wie gewohnt, ein Appell durchgeführt, anstehende Auszeichnungen verliehen, der Plan für den heutigen Tag gesprochen und ordnungsgemäß an- und abgetreten.


Bismarckturm.jpgAn diesem Punkt mussten wir leider dann schon einen vorzeitigen Ausfall von einem geschätzten Mitglied betrauern. Der Obergefreite (UA) ConfusedAsFuck musste leider wegen eines dringenden Einsatzes, aus beruflichen Gründen, den Ausflug am Samstagmorgen bereits verlassen. Bald nach der Abreise des Mitgliederverwalters machte sich die verbleibende Truppe auf, einen Plan zu realisieren, welcher bereits im Voraus für den Samstag entworfen wurde. 75% unserer vorhandenen Mannstärke hatte sich freiwillig für eine, von DLRG1 aufgestellte Wanderung, zu einer bemerkenswerten Sehenswürdigkeit gemeldet. Dieser Spaziergang wurde automatisch, ohne vorherige Ansage, in geschlossener Doppelreihe und von Obergefreiter Paddydevil bereitgestellter, passender Musik ausgeführt.

Sollte es doch eigentlich eher eine schöne, angenehme Wanderung werden, so stellte sich schnell heraus, welche unterschiedlichen Auffassungen man mit einer dementsprechenden Marschgeschwindigkeit haben kann. So glich, in den Augen mancher Mitglieder, unsere Wanderung eher einem brutalen Gewaltmarsch, welcher durch so manchen Radfahrer unterhalten und unterbrochen wurde. Böse Zungen behaupten sogar, man hätte dem engagiertem Unterfeldwebel dafür eine spontane Darmentleerung im Wald ohne Toilette gewunschen. Letztlich schaffte es jedoch jedes unserer Mitglieder zum geplanten Zielort und erfreute sich dem gebotenem Aus- und Anblick. Nachdem eine ausreichende Pause an der Sehenswürdigkeit getätigt wurde, genoss man die gemeinsame Zeit und machte sich allmählich auf den Rückweg. Dieser sollte bis auf weitere Kleinigkeiten relativ ereignislos sein.


In unserem Heerlager zurück, wurde für das anstehende Mittag- und Abendessen großzügig eingekauft und vorbereitet. Der Rest, welcher nicht bei diesen Einkaufsgang benötigt wurde, erfreute sich währenddessen den Annehmlichkeiten des Strandes und Sees und verbrachte einige schöne Stunden in Gesellschaft der Kameraden. Leider hatten einige Mitglieder in dieser Zeit jedoch vergessen, dass man normalerweise in den verschiedenen Gamingkellern nicht allzu braun wird. Dementsprechend war es leider der Fall, dass so manches Mitglied sich fortan als Hummer bezeichnen durfte.

Kochen2.jpg
Während nun dann das etwas verspätete Mittagessen (Grillgut mit Kraut- und Kartoffelsalat) mit unglaublich großen Appetit vernichtet wurde, machte sich unser selbsternannter Koch Leadn bereits daran, das Abendessen zuzubereiten. In der nachmittäglichen Sonne, dem Geruch von gebratenem Fleisch und Zwiebeln, kühlen Bieren in der Hand und einer sehr unterhaltsamen Stimmung konnten wir uns keine bessere Lage vorstellen. Ausgenommen diejenigen, die mit den frühen Schmerzen und Folgen ihrer Sonnenbrände zu kämpfen hatten.


Im Lager taten sich währenddessen wahre Abgründe des menschlichen Könnens auf, da aufgrund des mangelnden Kochs – dieser war mit der Sportabteilung zum Volleyballfeld ausgerückt – das generelle Verständnis zum Zubereiten von Lebensmitteln eher gering war. Als nun also die gut gelaunten Schwimmer zurückkehrten, musste man erfahren, dass das vorbereitete Chili arg an Flüssigkeit verloren hatte und vor Ort versucht wurde, dies mit Whiskey und Bier zu retuschieren. Dies hatte dem Abendessen, sagen wir mal, einen sehr eigentümlichen Geschmack verliehen. Es wurde trotzdem von allen Anwesenden am späten Abend „genossen“, auch wenn die zubereitete Portion für das doppelte an Männern gereicht hätte.


Nach dem Abendessen verbrachte man noch gemeinsam einige wenige, schöne Stunden und fiel dann relativ erschöpft in die Zelte, um sich von viel Sonne, Alkohol, Essen und Geselligkeit zu erholen. Wer genauer erfahren möchte, was an den jeweiligen Abenden passiert ist, muss leider damit rechnen, dass dies unter Verschluss bleibt. Ganz nach dem Motto: „Was beim Camping passiert, bleibt auch beim Camping!“.


Unbenannt.png          kochen-Retuschiert2.png

                                                



Sonntag


Kochen3.jpg

Der Sonntag wurde, wie auch bereits der Samstag, durch ein Schnarchkonzert eröffnet, welches bei näherer Betrachtung wahrscheinlich mit der Dezibelmessung der A3 mithalten kann. So manch sehr motivierter Frühaufsteher hat außerdem für sehr schöne Bilder gesorgt, die von unserem sehr schönen Abend erzählen.


Wir hatten uns außerdem am Vorabend darüber beraten, ob es denn nicht sinnvoller wäre, schon am Sonntagmittag abzureisen, da der Wetterbericht uns eine äußerst schlechte Prognose für den nächsten Tag lieferte. So war es dann unser Konsens, lieber schon am Sonntag abzureisen, da es vermieden werden sollte, im Regen das Lager abzubauen und die nasse Ausrüstung nach Hause zu karren. Um 07:30 Uhr war es also ca. der Fall, dass die gesamte Belegschaft auf den Beinen war und mit sehr starkem Kaffee und Frühstück versuchte wach zu werden. In den folgenden Stunden war unsere Reisegruppe hauptsächlich damit beschäftigt, das Lager abzubauen und das Übriggebliebene der letzten Tage zu beseitigen.


Ein kleines Highlight war außerdem noch, dass der seit Freitag andauernde Kleinkrieg mit den, neben uns angesiedelten, Nachbarn durch eine kameradschaftliche Geste geschlichtet wurde. Das übrig gebliebene Chili con Carne à la Leadn hatte nach einer äußerst kalten Nacht eher die Konsistenz von festem Bauschaum angenommen. Hilfsbereit und sozial, wie unsere Gruppe veranlagt ist, wurde diese Köstlichkeit natürlich dann den Nachbarn zum Frühstück angeboten, welche sich dann die Reste unserer Mahlzeit einverleibten.


Die letzten Momente unseres Campingausfluges wurden dadurch geprägt, dass alle sehr beschäftigt waren, ihr Ausrüstung zusammenzupacken und zu verstauen und unseren zugeteilten Platz von allen Verunreinigungen zu befreien. Abschließend wurde noch ein Gruppenfoto aufgenommen und sich herzlich voneinander verabschiedet. Die Rückfahrt verlief für fast alle Teilnehmer des Ausflugs angenehm und ereignislos.






Fazit


Der Campingausflug 2021 wird ohne Zweifel allen, die dabei waren, in Erinnerung bleiben. Es war ein unglaublich großartiges Erlebnis, die Kameraden und Freunde, die man im Internet zu schätzen gelernt hat, in echt kennenzulernen und mit ihnen einen solchen Ausflug zu unternehmen. Etwaige Befürchtungen, dass das Treffen komisch sein könnte, da man sich ja „nur“ über das Internet kennt, haben sich in keinster Weise bewahrheitet und haben oft sogar dazu geführt, dass man sich auf Anhieb sehr gut verstanden hat. Ich kann jedem nur ausdrücklich raten, bei unserem nächsten Campingtrip dabei zu sein.


Wenn man sich die Kosten unseres Ausfluges ansieht, lässt sich erkennen, dass es durchaus nicht allzu teuer war. Wir hatten insgesamt rein für die drei Tage Grundkosten von ca. 50€ pro Person (Spritkosten nicht mitgerechnet) und hatten jederzeit genügend alkoholische und nichtalkoholische Getränke und ausreichend Verpflegung zur Verfügung.

Ich persönlich kann nur sagen (und ich denke, ich spreche hierbei für sehr viele), dass es mir eine Ehre war, euch von Gesicht zu Gesicht kennenzulernen und diese wunderbare Zeit zu genießen.


Spezieller Dank gilt außerdem:


1. DLRG1, welcher mit mir den gesamten Tripp geplant, organisiert und geleitet hat

2. Collingwood, für seinen selbstlosen Einsatz mit seinem Transporter und das Bereitstellen der meisten Utensilien

3. Twerki, welcher für die genialen T-Shirts und unsere GR-3 Flagge gesorgt hat

4. ConfusedasFuck, für seine Hilfsbereitschaft und gute Bundeswehr Geschichten abends

5. Gunter und Des, die für ständige Unterhaltung gesorgt haben

6. Paddydevil, für seine selbstlosen Einsätze über Zäune und dschungelartige Gebüsche

7. Leadn, für seine großartige Kochaction


und natürlich


8. Massamune und alle anderen, die zum Gelingen dieses Trips beigetragen haben!


Ich hoffe, dass es allen Teilnehmern genauso viel Spaß gemacht hat wie mir und verbleibe in freudiger Erwartung auf unser nächstes Treffen!



Beste Grüße!


Euer Wolff (Ulff)

Kommentare 3

  • <3 <3 <3 <3 ULFF ULFF ULFF ULFF!!!!!!!!

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  • Ich kann mich nur LeNetto und Wolff (Ulff) anschließen.

    Meiner Meinung nach für mich seit langem das geilste Wochenende was ich hatte, es hat mich sehr erfreut einen Teil des Gr-3 zusehen und sich ein Bild von den Personen zumachen.

    Einen großen dank nochmal an die Orga ohne euch wäre solch ein Treffen nie zustande gekommen, und natürlich an Waage und Paddydevil für den köstlichen Kaffee in der Früh.

    Und ich hoffe vom Herzen das solch ein Treffen nächstes Jahr wieder zustande kommen wird.

    In diesem Sinne.

    ULFF ULFF ULFF!!!

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  • Allem voran, kann ich mich dem was Wolff geschrieben hat nur anschließen.
    Es war für mich ein super geiles Wochenende. Das Wetter hat mitgespielt, die Leute waren mega und das Essen bombe (-nfest).

    Eine Sache gibt es jedoch die, so finde ich, hier nochmal ausdrücklich erwähnt werden sollte: Einen großen Dank an Waage und Paddydevil für das schwarze Gold in den Morgenstunden.
    Ohne das, hätte wohl kaum einer den Tag überlebt.

    Aber so wie das immer ist, gibt es auch Dinge, die dann ein so schönes Event im Nachgang etwas trüben: Ich bin enttäuscht das ein gewisser Turm, lediglich drei Stockwerke aufwies und verlange daher eine Nachschulung für den Baummeister in Statik.

    In diesem Sinne, bis nächstes Jahr und vielen vielen Dank für die Orga, welche es trotz den Wirren dieser Pandemie geschafft hat uns zusammen zu bringen - ich freue mich.

    Ulff, ulff, ulff !!!!

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